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raush
... even better than "Warshau"?
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gregi schreibt (13.08.2006, 18:13)
Know your limits.
Untertitel: (auch wenn sich Grenzen verschieben)
Knapp 14 stunden sind jetzt seit meinem Wettgewinn vergangen - Kurzbericht (Fotoserie folgt): Andreas hat 18 (von 20) Biere geschafft.

Das verdient Respekt aber auch Tadel, denn wer so eine schwachsinnige Wette eingeht, ist auch selbst an den Auswirkungen schuld. (Auch das in-Verkehr-bringen des Wettinhalts (lies Vorschlag) ist ebenso dämlich).

Don't try this at home!

Zur Feier - Grillerei zur Einstimmung (Danke Benn), kurzes Intermezzo am Lagerfeuer und anschlie�endes kollektives Wenigerwerden auf der Terasse, bis nur noch Benn, Romy, Stone, Korxi und ich übrig waren.

freut euch auf die Fotos, Material ist ja genug vorhanden.

salut
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pyr schreibt (12.08.2006, 14:53)
Day Zero
Der 12. ist, dass hei�t heute steigt das Megaevent des Jahres 2006 in der Casa de Romy...Ich werde mich an meinem Biertrinkrekord versuchen und hoffe dabei so betrunken zu werden, wie alle anderen auch.

Gleichzeitig gratuliere ich Rocky und mir zu unseren 2 jährigen Jahrestag - eigentlich auch schon eine lange Zeit.

@Grexi: Die neue Veränderung - last new blog entries - ist ja wieder einmal sehr gelungen.

Und für alle anderen raush.at Besucher: "Chef" Wolfgang und meine Wenigkeit waren diese Woche einmal au�ergewöhnlich kreativ und haben das Konzept für den bald erscheinend offiziellen raush.at-Webcomic ausgearbeitet, Storyline entwickelt und vorkommende Charaktere spezifiziert - sobald ich wieder mit der ÖBB unterwegs bin und damit genug Zeit zum kritzeln habe, wird das ganze piktografisch umgesetzt und asap online gestellt.

Auf einen feucht-fröhlichen Abend
andreas aka pyr aka korxi
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gregi schreibt (12.08.2006, 02:41)
Dynablaster & Bier
Bei einer netten Runde DynaBlaster (wer kann sich erinnern?) und einigen Bieren wurden wir (Michi & Gregor) kurzfristig zu einer kleinen, privaten Zusammensitzerei eingeladen. Schnell ein paar Bierchen aus dem gewonnenen Wetteinsatz (Frisur - you know) eingekühlt und per Stone's AST zu Ben & Romy kutschiert.

Bei netten Feier-Ausmachereien und Ess-Verwertungen des Haushaltes Gebetsberger und Wei� wurden an die 12 Bier vernichtet (man bemerke: Herr Korninger-Payer will am Samstag, den 12. August 20 Bier innerhalb von 13 Stunden alleine erledigen (Wetteinsatz: eine Lokalrunde in Perg) - das schafft er nie!)

Zufrieden zuhause angekommen mit leichtem Schluckauf werden wir noch eine kurze Runde DynaBlaster wagen (vielleicht haben manche Personen unter Alkoholeinfluss bessere Chancen?).

Gute Nacht wünschen
Michaela & Gregor
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pyr schreibt (11.08.2006, 13:04)
American Psycho
Gestern habe ich American Psycho, ein wunderbares Buch von Bret Easton Ellis, gelesen - wie der erfahrene raush.at-Besucher wei�, gehöre ich ja schlie�lich zum verschwindend-geringen Anteil junger Leser anspruchsvoller Literatur.

Es gibt zwar auch eine gute Verfilmung mit Christian Bale in der Hauptrolle, der Film bietet aber nur einen kurzen, nicht-kompletten Ausschnitt des Gesamtwerkes. Ich appelliere, insbesondere an die U-12-Leserschaft, sich Zeit zu nehmen dieses literarische Meisterwerk zu erwerben und zu lesen - schaden kann es auf keinen Fall. Als besonderes Gusto-Stückerl hier ein kleiner textueller Auszug, der mir irgendwie ganz spontan ins Auge gesprungen ist:

"... es gibt eine Idee [...], einen abstrakten Entwurf, aber kein wahres Ich, nur eine Erscheinung, etwas Schemenhaftes, und obwohl ich in der Lage bin, mein kaltes Starren zu verbergen, und du mir die Hand schütteln kannst und dabei Fleisch spürst, das dein Fleisch umschlie�t, und vielleicht sogar das Gefühl hast, unser Lebensstil sei vergleichbar: Ich bin einfach nicht da. Es fällt mir in jeder Beziehung schwer, Hand und Fu� zu haben. Mein Ich ist künstlich, eine Anomalie. Ich bin ein unkontngentes menschliches Wesen. Meine Persönlichkeit ist rudimentär und ungeformt, meine Herzlosigkeit geht tief und ist gefestigt. Mein Bewu�tsein, mein Mitgefühl, meine Hoffnungen, sind schon lange verschwunden [...], als hätten sie nie existiert. Es gibt keine Grenzen mehr zu überschreiten. Alles, was nicht gemein macht mit den Unkontrollierten und Wahnsinnigen, den Grausamen und Bösen, all die Blutbäder, die ich verursacht habe, und meine völlige Gleichgültigkeit darüber, habe ich jetzt selbst übertroffen. Und trotzdem klammere ich mich an eine einzige platte Wahrheit: Niemand ist sicher, nichts ist gesühnt. Und doch bin ich schuldlos. Jedem Modell menschlicher Verhaltensmuster mu� eine gewisse Berechtigung zugestanden werden. Ist das Böse etwas, was man ist? Oder ist es das, was man tut? Mein Schmerz ist konstant und schneidend, und ich hoffe für keinen auf eine bessere Welt. Tatsächlich will ich, da� meinen Schmerz auch andere erleiden. Ich will, da� keiner davonkommt. Aber selbst nach diesem Eingeständnis - das ich zahllose Male gemacht habe, bei fast allen Taten, die ich begangen habe - und nachdem ich mich der Wahrheit gestellt habe, tritt keine Katharsis ein. Ich erfahre keine tiefere Wahrheit über mich selbst, keine neue Erkenntnis kann aus meiner Beichte gezogen werden. Ich hatte gar keinen Grund, Ihnen das zu erzählen. Dieses Geständnis hat nichts zur bedeuten..."

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pyr schreibt (10.08.2006, 13:54)
Back from Carinthia
Bin ja diesen So nach Kärnten gefahren - sonst wäre ich ja in meinem Urlaub nirgendwo hingekommen - um Verwandte zu besuchen und ein bi�chen zu faulenzen - das Wetter war schön, zwar nicht unbedingt hei� aber besser als es die letzten paar Tage in OÖ war. Um zügig raufzukommen habe ich mich entschlossen um 20.00 Uhr am Dienstag zurückzufahren - in der Nacht sind ja letztlich nur LKWs unterwegs, bin auch ziemlich flott unterwegs gewesen (durchschnittliche Fahrtzeit liegt ja bei 3 Stunden, dass wollte ich ja unterbieten), jedenfalls wurde mir ein Strich durch die Rechnung gemacht, als sich ein Polizeiwagen vor mich klemmte und mich mit Blaulicht zum nächsten Parkplatz eskortierte.

Tja, Fahrzeugkontrolle um 10.30, Alkotest gemacht, super. Dann eine Rauchpause gemacht - Polizei hat ja ein paar weitere Wagen auf den Parkplatz kontrolliert und zufälligerweise so dumm hingestellt, dass man den Parkplatz nicht verlassen konnte, weil die Stra�e blockiert war. Meine Pause hat schlie�lich fast eine dreiviertel Stunde gedauert, meine Fahrtzeit hat sich dementsprechend verlängert und ich hab schlie�lich 4 Stunden gebraucht bis das ich daheim war. Toll.

live on the fast lane, but never drive to fast
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