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raush
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romy schreibt (23.05.2006, 12:05)
ich schreib mal wieder...
Hab gerade eine 2-stündige Textverarbeitungsschularbeit hinter mir, die von Einzelheiten und unsinnigen Zeugs vollgestopft war...tzzz Silbentrennung?!
(darum wird dieser blog bestimmt der kürzeste der je eingetragen wurde)

Gro�es Dankeschön an Stone, der uns köstlich versorgt hat am Samstag!! 10 Pizzen sind eindeutig zu viel gewesen...*g* oder?? ich muss sagen, auch die baguettes waren nicht von schlechten eltern... lg auch an meister- und showkoch wolfgang! ich habe schon viele Ihrer Tricks zuhause angewandt und ich muss Sie jetzt fragen: Woher wissen Sie das alles???

Ich wünsche allen noch einen schönen und angenehmen Nachmittag bzw. Abend
Liebe Grü�
Romy
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gregi schreibt (21.05.2006, 02:37)
Live-Blogeintrag
so, das novum der webgeschichte - der erste Live-Eintrag direkt aus Allerheiligen im Mühlkreis @stone's (vulgo Fress-Fest).

Mmh...Pizza essen, Stiegl trinken....lecker, lecker....

Nach einem nervenaufreibenden und kräftezehrenden Buddel-Wettbewerb darf nun der Champion, begleitet von zahlreichen Jubelrufen und Wellen der Begeisterung, die letzte Buddel-Schicht abheben und den Triumph seines Maulwurfs, dem diesmaligen Gewinner der "Goldenen Schaufel", in vollen Zügen genie�en. Herzlichen Glückwunsch

es ist so super wenn alle menschen etwas zu tun haben...ob schach, brettspiele für kinder oder mit komischen, zusammengeschobenen metallteilen herumspielen...begeisterung ist einfach zu erreichen

durch zufälliges schachmatt fällt die laune bei dem verlierer...eine rauchpause wird zur steigerung des allgemeinen wohlbefindens eingelegt...neue musik wird aufgelegt...und spielkarten werden hervorgeräumt, um den abend abwechslungsreich zu halten...

jo...ich weiss das ich jetzt in meiner königsdisziplin sowos von gesucked habe...mein gott...temporäre triumphe kann man durchaus ja jemand anderen auch mal zugestehen...



tja das spiel verflixt wirf für noch so jede person einige komplikationen auf, nun sind ein teil der gesellschaft auf mühle umgestiegen.ich fühl mich etwas benachteiligt da ich mit mr. pokerface spiele *ggg*

temporäre werden zu permanenten triumphen und so verliert auch das kartenspiel seinen reiz...das spiel für eine revanche wird ausgewählt...die eisernen windungen wurden getrennt...die freunde über den triumph ist gro� :)

zuadraht und viazg und gnuag.

bemerkung am rande: also da stone ist ein durchaus mehr als nur vernünftiger gastgeber: do gibts pizza, baguettes, popcorn, chips, nachos - und jetzt wartet er sogar noch mit eis auf...hut ab, solche mühe gebe ich mir sicher nicht wenn ich besuch von de leiteln bekomme...

01:07 - blöde kartenspiele (hosn obi und kuaschwoaf) fallen leider ins wasser (kartenmangel) - dafür hab ich mir einen orangensaft angezapft - juhu, autofahrer.

wir sind aus der waldhölle zurück! es ist so gefährlich ohne licht in der nacht (vor allem wenn kein mond scheint) in einen dir unvertrauten wald zu gehen. please dont try this at home.

poschn ohne koartn is wie a pall ohne mall. (paarl ohne madl)

and finally, 02:41 - da Kachlofen is nach langem Bemühen angeheizt.

... zwei boxen und n'radio am balkon ...

klosett.
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gregi schreibt (16.05.2006, 17:47)
zyklische Integrale
schön langsam, dafür aber sicher, interessiert mich die Schreiberei nicht mehr. Mathematik in dieser Preisklasse kommt mir eher wie Sudoku on Speed vor - zeilenweise Terme, die am Schluss noch relativ konsistent sein sollten.
Sollte wer ein Grillfest/Lagerfeuer/etc. veranstalten - meine Mathszetteln (auf hochwertigem Cubase-Manual-Papier verfasst) sind jederzeit abholbereit.

und weils so gut dazupasst:
Eine Party der mathematischen Funktionen: die Fakultät betritt gerade den Raum und sieht sich um: Sin(x) und Cos(x) sitzen an der Bar und saufen um die Wette. Cos(x): "Ich kann machen was ich will, ich komm' ihm einfach nicht nach!".
Pi und die Wurzel aus 2 streiten sich um die gegenseitige Irrationalität. Schlussendlich kommt die Fakultät zu e^x, der ganz alleine in der Ecke sitzt. Darauf n!: "Was machst du denn da, ganz alleine?" e^x: "Ich wei�, ich wei�, ich kann mich einfach nicht integrieren!"
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benn schreibt (15.05.2006, 20:04)
manchmal funktionierts manchmal nicht
tja shit happens sagt mann immer so schön.

da ich mir dachte montag hab ich frei bin ich heute um 3 uhr fruh ins bett (jaja hab mir halt wieder mal columbo angesehen und so einen quatsch),und siehe da
auf einmal leutet das handy um 7.30 hab mir nichts weiter so gedacht da ich die zahlen noch nicht idendifizieren konte und hebte ab :-(

und schon geschah das ungluck mein chef sagete mir das ein dienst offen währe und es ziemlich drigend ist wenn möglich sollte ich halt dann schon innerhalb der nächsten halben stunde da sein.

ich wahr meiner meinung noch nicht einmal zurächnungsfähig und sagte kurzerhand JA.

warum ich ja sagte wei� ich bis heute aben nicht einmal so genau aber auf jeden fall binn ich jetz hunds müden und werd mich heute bald zur ruhe begeben.

schöne grü�e an dr.fnord
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pyr schreibt (14.05.2006, 18:43)
Exklusiv Interview
Um raush.at ein noch seriöseren Auftritt zu verschaffen, habe ich mit einem unseren gro�en Idole ein Telefoninterview geführt (T-Mobile, die Telering gekauft haben, werden bei meiner nächsten Telefonrechnung ihre helle Freude haben), das Gespräch ins Deutsche übersetzt - für die leichtere Verständlichkeit, ich bitte Übersetzungsfehler zu entschuldigen - das ganze redigiert, und jetzt ins Blog gestellt.

Donnerstag, 14.00 Uhr, ich habe die Nummer (google), ich rufe IHN an. DDr. rer. soc. iur. Sören T. Fnord von der A.-Lindgren Universität in Stockholm, weltbekannter Philosoph und mit seinen Thesen ziemlich populär in den frühen 80er Jahren. Nachdem ich seiner Sekretärin - eine durchaus sympathische Frau - meine Absichten und das Konzept von von raush.at erklärt hatte, wurde ich schon durchgestellt.

Hier das Interview:

raush.at(pyr): Herr DDr. Fnord? A. P. von www.raush.at am Telefon. Wir puplizieren geistige Texte, wobei wir öfter auf Ihre Arbeiten zurückgreifen. Hätten Sie ein paar Minuten Zeit um unseren Besuchern Ihre Philisophie (Hedonistische Fnoridsmus, Anm. d. Red.) zu erläutern?
Fnord: Sicher, gerne. Wo fange ich da an? Im Pluralismus von Essenz und Existenz entstehen Situationen, die puristische Axiome zu Determinierung konjunkter Relationen verlangen. Im Allgemeinen äu�ert sich das in verbaler Disjunktion, es gibt aber auch die Möglichkeit einer heterogenen Wechselwirkung zwischen zwei Subjekten in einem in sich geschlossenen System. Der klassische Fnordismus, eine meiner früheren These, auf die der hedonistische aufbaut, umgeht dies mit homogener Steuerung, der hedonistische, meine eigene Verfeinerung, baut auf einer dynamischen Flusssteuerung auf.
raush.at(pyr): Sehr interessant. Wie äu�ern sich Ihre Ideen im allgemeinen beziehungsweise welche Methodik verwenden Sie?
Fnord: Nun im allgemeinen untersuche ich System mit Hilfe mathematischer Funktionen, stelle Algorithmen auf, prüfe anhand statistischer Tests meine Ergebnisse - ich bin in dieser Hinsicht eher pragmatisch.
raush.at(pyr): Ihre Thesen waren ja ziemlich populär in den 80er, "Advanced Philosophy" sprach ja von Ihnen als "neuen Heidegger, der Plato der Moderne", heutzutage hört man ja nicht mehr so viel von Ihnen. Was ist geschehen?
Fnord: Ich publiziere nicht mehr so viel. Ich beschränke mich auf Vorträge vor ausgewählten Publikum, und dies meist im skandinavischen Raum. Weiters spielt meine Familie - ich bin ja 97 und 99 zweimal zum Vater von zwei sü�em Mädchen geworden - eine wichtige Rolle in meinen Leben. In solchen Situationen muss man bei der Arbeit zurückstellen.
raush.at(pyr): Wie sieht es mit der praktischen Relevanz Ihrer Arbeit aus?
Fnord: Es gab vom T.-Williams Institute in Vancouver eine statische Prüfung meiner Theorien, das war 1988, und die fanden heraus, dass gut 76,43% aller Kanadier zwischen 20-50 meine Axiome unbewusst im Alltag anwenden, obwohl sie noch nie von meinen Publikationen gehört haben. Ich denke also, dass meine Arbeit durchaus praktische Relevanz besitzt.
raush.at(pyr): Vielen Dank für das Interview, ich bedanke mich bei Ihnen, dass Sie sich Zeit für unsere interessierten Besucher genommen haben.
Fnord: Es war mir ein Vergnügen.
raush.at(pyr): Eine Frage zum Schluss: Könnten Sie sich vorstellen in Österreich einen Vortrag zu halten, beziehungsweise in der näheren Gegend?
Fnord: Um ehrlich zu sein habe ich ein Angebot von der Universität Wien auf meinen Tisch liegen. Genaues kann ich nicht sagen, aber ich glaube dass ich frühestens 2008 nach Österreich kommen werden.
raush.at(pyr): Noch einmal vielen Dank. Auf Wiederhören.
Fnord: Auf Wiederhören.

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