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gregi
schreibt
(10.05.2006, 12:10) |
| Fächer, die nicht zur Matura verlangt werden |
Gibts eigentlich was interessanteres als in der Schule zu sitzen, mit der Gewissheit, dass das was jetzt durchgemacht wird garantiert nie wieder von Nöten ist? (z.b. Wiederholung in FTKL oder sowas)...
Da plant man in der Zwischenzeit lieber einen Maturastreich oder man setzt sich in ein fremdes Labor und lauscht den interessanten Vorträgen (CIDR-Nomenklatur beim Reisinger). Oder man spielt sich mit Rei�zwecken (super-Kreisel-Eigenschaften!). Oder Motoren.
mathsstrebern 4ever ;-) |
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pyr
schreibt
(08.05.2006, 14:36) |
| Nachtrag zum Wochenende |
| Mit dem Plan das letztwöchige schöne Wetter auszunutzen, hatten wir beschlossen am Sonntag zu grillen; gesagt - getan. Ein paar Grillereien eingekauft, Bier kalt gestellt und schon konnte es losgehen. Mit kurzen Regeneinlagen ein dennoch schönes Ereignis - Bier, Essen und Kartenspielen sind tolle Mittel für die Freizeitgestaltung. |
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gregi
schreibt
(06.05.2006, 12:48) |
| Wissenswertes aus dem Alltag |
Heute ist ja Raubkopiererei überall anzutreffen - seis per mp3 oder als CD-Kopie. Vor einiger Zeit gab es da fast nur die Möglichkeit, die Schallplatte auf Audio-Kassette zu kopieren (natürlich mit Qualitätsverlust, aber das ist ja der mp3-Generation offensichtlich auch komplett egal).
Was sich bis jetzt jeder LP-Freak der 80er gewünscht hat:
LP mit Hausmitteln kopieren
Pollen?
Ich wei� ja nicht, wies euch geht - aber bis auf den Dreck auf der Windschutzscheibe machen mir Pollen nichts aus. Abgesehen davon, ist dieses Jahr die Pollenbelastung statistisch gesehen extrem (zumindest nach meiner rein persönlichen, annähernd 20-jährigen Beobachtung). Dazu habe ich mich informiert, um diese, bis jetzt natürlich rein subjektive Wahrnehmung zu bestätigen.
Also. Fichten (die übrigens auch die Väter und Mütter der Tannenzapfen sind) blühen ab dem 30-40. Lebensjahr (verschiedene Angaben in den Quellen) im Abstand von 4 bis 7 Jahren. Ende der 70er-Jahre wurden Fichtenmonokulturen extrem gefördert (ja ja, Borkenkäfer etc.). Und eben diese (noch existierenden) Monokulturen erfreuen sich jetzt ihrer ersten Blüte.
Nicht alles was Heuschnupfen auslöst, ist also Heu (auch wenn es nicht unbedingt zu Schnupfen führen muss).
So, Bildungsauftrag erfüllt - ob alle Erklärungen schlüssig sind, ist dem aufmerksamen Leser selbst zur Recherche überlassen.
Grundsatz für das Lesen dieses Blogs
- verlassen Sie sich auf Ihre eigene Urteilskraft
(weitere Regeln sind überflüssig). |
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pyr
schreibt
(05.05.2006, 16:14) |
| Lesen bildet |
Ich wei� nicht, wie es euch geht, aber ich gehöre zu der Sorte Mensch, die immer ein paar Bücher gleichzeitig lesen muss. Um die interessierten raush.at-Leser über meine momentanen Lesegewohnheiten aufzuklären, hier eine kurze Liste.
Was ausgelesen neben meinem Bett liegt
Jean-Paul Sartre: Les jeux sont faits
Albert Camus: La Mort heureuse
Hunter S. Thompson: The Rum Diary
Was ich gerade lese
Sergei Wassiljewitsch Lukjanenko: Дневной Дозор
Douglas Adams: �The Ultimate Hitchhiker's Guide To The Galaxy�
Was ungelesen neben meinem Bett liegt
Vincent Bugliosi/Curt Gentry: Helter Skelter
Jean-Paul Sartre: Les Chemins de libert�
Christa Wolf: Medea
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Paradiso
schreibt
(04.05.2006, 23:07) |
| Einstellungssache |
Machne werden es kenne, jene die es nicht kennen, möchte ich eine kleine Geschichte erzählen:
Eine Familie, bestehend aus Vater, Mutter und ihren 12-Jährigen Sohn verreisen mit ihren Esel. Sie setzen den Sohn auf den Esel und so kommen sie im ersten Dorf an. Dort sagen die Leute: "Seht euch den Bengel an. Lässt seine Eltern laufen, während er gemütlich am Esel sitzt!" - Darauf die Mutter zum Vater: "Wir werden nicht zulassen, dass die Leute schlecht über unseren Sohn reden." Also holt der Vater den Sohn vom Esel und setzt sich selbst darauf.
Im zweiten Dorf angekommen, sagen die Leute:" Seht euch den an. Lässt Frau und Kind laufen und macht sich selbst ein schönes Leben!" Darauf steigt der Vater runter und die Mutter sitzt sich auf den Esel.
Im dritten Dorf angekommen, maulen die Leute weiter:" Seht euch den armen Mann an. Muss den ganzen Tag arbeiten und dann laufen. Und der Sohn hat bei der Rabenmutter bestimmt auch nix zu sagen!" - Also setzten sie sich zu dritt auf das Lasttier.
Im vierten Dorf, schreiben die Leute:" Der arme Gaul. Ihr wollt ihm wohl den Rücken brechen!!!" - Also beschlie�t die Familie die Reise zu Fu� fortzusetzen.
Im fünften Dorf, lachen die Leute:" Seht euch diese Narren an. Haben einen Esel und laufen alle zu Fu�!"
Die Moral von dieser netten Geschichte: Es wird immer jemanden geben, der dich kritisiert, beachte es nicht und lebe dein Leben, wie du es für richtig hälst! Oda auf gut mundart: Immer gibts wen, der ummanaundmotschgad, schei� da nix!!! :-)
Schönen Abend noch, Paradiso |
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