|
romy
schreibt
(03.05.2006, 16:45) |
| (fast) alles wendet sich zum guten! |
Das Aufstehen war heute so schwer wie nieee zuvor. Ich dachte schon so bei mir: ich bleib einfach liegen. Nachdem ich 5mal den wecker um 7min. vor stellte, ist mir eingefallen: hey, ich fahr heut mit der mama mit nach perg!... 15 min. länger schlafen, hähä...
schwer aber doch, stand ich mal um halb 7 auf.
Der nächste Bauchschlag: Schule! a geh... 6 Stunden Wahnsinn... Die ersten 3 stunden waren ja noch gemütlich, aber als die letzen 3 anfingen, wollt ich am liebsten mein zeug zusammenpacken... tja, so nicht mein freund!
englisch, französisch, mathe: na toll
ABER: englisch wendete sich zum guten, weil wir die ganze stunde über die matura quasselten, was ja in der 3. klasse sowieso noch zu bald ist *g*; französisch war leider absolutement normale. Tr�s bien!!!
In Mathe sollten wir den Test von voriger woche zurückbekommen, was sich leider als totaler Fehlschlag herausstellte. (will den 5er eh das lange WE nicht sehen!)... irgendwann muss ich euch das eh noch erklären, wie das bei uns in der klasse mit den noten abläuft... aber erst wenn ich wieder mehr zeit habe!
Am Freitag hab ich nämlich theoretische Fahrprüfung, was bedeutet, dass ich wahrscheinlich nicht zum stammtisch komme....kA
Liebe Grü�e Romy |
| kommentieren |
|
|
pyr
schreibt
(02.05.2006, 18:19) |
| Organisationstalent |
Endlich einmal ein persönlicher Beitrag und kein theoretisches Gedankenkonstrukt:
Heute in der Früh hol ich mir einen Schlüssel für einen Kasten - wohlgemerkt es gibt nur EINEN Schlüssel - in der Arbeit, sperr Kasten auf, arbeite ein wenig, sperr in wieder zu, dann kommt ein Auftrag dazwischen und ich vergesse den Schlüssel zurückzulegen, arbeite, will den Schlüssel zurücklegen - finde ihn nicht. Durchsuche meine Taschen, mein Büro, Raucherplätze, Dienstautos - sprich überall wo er sein könnte - finde ihn nicht. Leicht aufgekratzt arbeite ich weiter, am Nachmittag will ich ein wenig lesen, nimm mein Buch aus der Tasche, was finde ich? Den gesuchten Schlüssel. So, das war Situation Eins.
Situation 2: Ich komme heim, starte e-banking (man muss ja seine Rechnungen auch bezahlen), greif nach dem Aufbewahrungsort meiner TANs - tata! meine TANs sind weg. Durchsuche mein Zimmer, meinen Computerraum - räume Schubladen dabei zusammen, die schon seit meiner Schulzeit nicht mehr berrührt wurden - finde ihn nicht. Nach einer halben Stunde intensivsten Suchen schau ich auf meinen Schreibtisch - he, was liegt denn da? Das ist ja mein Zettel mit den TANs, den ich wohl liegen gelassen habe als ich am Wochenende überwiesen habe.
Schusseligkeit per excellence. |
| kommentieren |
|
|
benn
schreibt
(01.05.2006, 15:19) |
| innere uhr |
mir stellt sich die frage was ist mit der inneren uhr.
in prinzip stellt sich die uhr nach unseren komerziellen alltag. aufstehen,zur arbeit gehen und schlafen,..
nach meinen letzten erfahrungen im krankenhaus könnt ich fast meinen das sie sich deaktivieren lässt, da ich 3 tage nur liegen durfte wurde der "tag "für mich interessant.
mal 2 stunden schlafen mal wieder essen dann wieder schlaffen mal wach sein
und nichts machen. es gab für mich nicht tag und nacht, beides war ziemlich gleich au�er das es mal hell und mal dunckel wahr (ich danke
den erfinder der schlaftabletten für den krankenhausaufenthalt).
oder lief die innere uhr doch weiter nur hatte sie für mich halt nen anderen rhytmuss.
warum schlafen ältere menschen weniger wie junge menschen.
es gibt auber auch leute die mit 6 stunden schlaf am tag aus kommen.
aufgrund des ernergie verbraues kann es wohl auch nicht sein!!
|
| kommentieren |
|
|
pyr
schreibt
(01.05.2006, 00:20) |
| Nächtliche Gedanken |
Hat sich von euch auch schon wer die Frage gestellt: Wohin gehe ich, wohin führt mich mein Leben? Sind wir in unseren Handlungen von unserer Umwelt determiniert, gibt es einen Plan oder ist alles zufällig? Ist die Zukunft Resultat der Vergangenheit oder ist sie eine Farce des Vergangenen? Sind Veränderungen Ausdruck von Dynamik oder doch nur ein statischer Zustand des Universums? Ist Zeit überhaupt existent - ist unsere Welt existent oder ist alles, wirklich alles, nur eine Frage der Wahrnehmung des Einzelnen - was bedeuten würde, dass niemand zur selben Zeit am selben Ort miteinander kommunizieren kann, dass wir für uns alleine sind und niemals die Möglichkeit haben, jemand anderen zu treffen?
Fragen über Fragen über Fragen. |
| kommentieren |
|
|
gregi
schreibt
(29.04.2006, 18:53) |
| Zeitmanagement |
irgendwann im schulleben hört jeder den Satz: "man lernt, sich die Zeit einzuteilen..."
Doch wie sieht die Wirklichkeit aus? Jeder nimmt eine Nachtschicht in Kauf, nur um alles am letzten Abdruck zu machen - wie soll sich das auch mal später ändern?
wie schauts bei euch mit Zeiteinteilung aus? Überpünktlich oder Grenzgänger?
aber was solls, wenigstens hat man bis zum Abgabetermin ein schönes Leben :)
FTKL forever bzw:
Alkohol am Arbeitsplatz schafft so manchen wirren Satz. |
| kommentieren |
|
|